Hallo Christian, danke für die nette Rückmeldung - die Ergänzung wär vielleicht nicht verkehrt. Mit 180° liegt man grade mal so im Bereich der Schmelztemperatur des Lots (und das auch nur bei einem leichtschmelzenden) - da ist es also schon "eng". Und anders als beim Transistor "brät" man direkt am Bauteil herum, nicht an einem zarten Drahtbeinchen, das nur begrenzt Hitze ins eigentliche Bauteil weiterleitet. Deshalb gibt's fürs Löten auch extra Akkus mit Lötfahnen - da bekommt dann nur die Fahne die volle Hitze ab, nicht gleich der Akku selbst. Hat der Akku in der Ixon halt leider nich :-/
Hallo Christian, auch von mir vielen herzlichen Dank für die Anleitung - hatte genau das beschriebene Problem mit meiner IXON. Löten am Lithium-Ionen-Akku scheint allerdings potentiell gefährlich zu sein ... wenn man im Netz mal nach "Lithium Akkus löten" googelt, hagelt es entsprechende Warnungen. (Überhitzung der Zelle, wenn's ganz blöd läuft brennt's oder das Ding kann einem um die Ohren fliegen ... siehe z.B hier: https://forum.electronicwerkstatt.de/php...). Wahrscheinlich mit ein Grund, dass es da "im Orginalzustand" kein Lötzinn hat, sondern nur diese anscheinend gerne mal versagende zarte Punktverschweißung.